Refresh - A Reusable and Extendible Framework for REactive ScHeduling
Funded by the
(Austrian Science Foundation)
Start: 1998 Duration: 3 years People: Mario Girsch, Michael Palitsch, Anna Prianichnikova
Project leader: Jürgen Dorn
Summary
The objective of this project is a generic class library suitable for developing reactive scheduling systems for process-oriented production processes. The project draws on the existing DÉJÀ VU class library for multi-criteria scheduling problems. The class library will be extended by a component to support vague reasoning in order to measure the robustness of schedules against unforeseen events on the shop floor and to define a filter to restrict the reactions of the scheduler. Furthermore, a dedicated scheduling algorithm and strategies are developed based on tabu search. A simulation framework is developed in which events are randomly generated, to allow for the (fine-)tuning of constraint weights and to test the dynamic behavior of the scheduling system in terms of
- the achieved robustness of schedules,
- the restriction of scheduling system's nervousness, and
- the timeliness of reactions.
Finally, a scheduling system is developed with the framework and is compared experimentally to other approaches.
Zusammenfassung
Das Ziel dieses Projekts ist eine generische Klassenbibliothek zur Entwicklung von reaktiven Feinplanungssystemen für prozeß-orientierte Produktionsorganisationen. Das Projekt setzt dabei auf der bereits existierenden DÉJÀ VU Klassenbibliothek für prädiktive Feinplanungssysteme mit multi-kriteriellen Zielfunktionen auf. Diese Bibliothek soll um Methoden des vagen Schließens erweitert werden, um die Robustheit der Pläne gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen messen zu können und Filterfunktionen zur Einschränkung von Reaktionen zu erhalten. Weiters wird ein spezieller Planungsalgorithmus und -strategien zur Reaktion auf Ereignisse auf der Basis von Tabusuche entwickelt. Um die Gewichte der Zielfunktionen korrekt zu adjustieren und das dynamische Verhalten des Planers bezüglich,
- der Robustheit der erzeugten Pläne,
- der Einschränkung der Nervosität des Planers und
- der Rechtzeitigkeit von Reaktionen
zu testen, wird eine Simulationsumgebung entwickelt, in der unvorhergesehene Ereignisse nach vordefinierten Verteilungsfunktionen auftreten. Schließlich wird mit dem Rahmenwerk ein Schedulingsystem entwickelt, das experimentell mit anderen Ansätzen verglichen wird.